Der Literaturpodcast der vergessenen Bücher
Literaturpodcast
Episoden Archiv
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Franßen zu John Updike "Hasenherz"
Im ersten Roman "Hasenherz" ist Harry noch Warenhausverkäufer. Sein Leben ist längst aus der Bahn geworfen, als er bemerkt, dass er eigentlich nicht mehr lebt, sondern über das Leben nachdenkt. ...
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Franßen zu Irene Dische "Fromme Lügen"
Können Lügen fromm sein? Dienen sie nicht vor allem dem Zweck, sich zu entziehen? Erleichtert das gegenseitige Anschwindeln nicht das Leben miteinander? Disches Figuren fehlt es an schlechtem Ge...
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Franßen zu António Lobo Antunes "Fado Alexandrino"
In einem seiner Hauptwerke "Fado Alexandrino" bringt Antunes vier Jahre nach der Nelkenrevolution, die das Salazar-Regime stürzte, fünf Veteranen zu einem Abendessen zusammen. Wobei er die unter...
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Franßen zu Marguerite Duras "Blaue Augen schwarzes Haar"
Nicht erst seit der Liebhaber, dessen Verfilmung, Maguerite Duras weltweit bekannt machte, interessierte die Autorin, was mit Menschen geschieht, die der Liebe verfallen. In ihrem Stück "La mala...
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Franßen zu Wolfgang Koeppen "Tauben im Gras"
Dass selbst der Rassismus ungebrochen bei den Besiegten wieder die Oberhand gewinnt, davon erzählt Wolfgang Koeppens „Tauben im Gras“. Jenem 1951 erschienen Roman, der ein Kaleidoskop der Stimme...
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Franßen zu Juan Damonte "Ciao Papá"
1976 war der Journalist, Fotograf, Übersetzer nach Frankreich ins Exil gegangen, später folgten Spanien und Mexiko. „Ciao Papá“ ist sein einziger Roman geblieben. Zu der Tragik dieses Autors geh...
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Franßen zu Paula Fox "Was am Ende bleibt"
Eine Drehbuchschreiberin und ein Anwalt sind in Paula Fox Roman „Was am Ende bleibt“ gut aufgehoben im Brooklyn der 1960er Jahre. Eigentlich sorgenfrei, dazu kinderlos. Der Biss einer Katze, die...
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Franßen zu Rolf Dieter Brinkmann "Rom, Blicke"
Nein, Rolf Dieter Brinkmann hat niemanden geschont. Lange bevor Thomas Bernhards literarisches Geifern die Bühnen eroberte, spuckte er schon jedem ins Gesicht. Vor allem der 68er-Generation und ...
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Franßen zu George Sand "Sie und Er"
Nichts fördert das Lesen so sehr, wie ein Roman hinter dem persönliche Erlebnisse vermutet werden. Im Fall von George Sand bot die Liebesaffäre zu Alfred de Musset in „Sie und Er“ Anlass zu wild...
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Franßen zu Mordecai Richler "Joshau damals und jetzt"
Mordecai Richler ist als Sohn eines jüdischen Schrotthändlers in Montreal aufgewachsen. Seine Figuren stolpern durch überaus komischen Begegnung und geben vor, dass ihnen nichts Menschliches fre...