Franßen zu Ali Smith "Jahreszeitenquartett"
Mit ihr legen wir die Fesseln ab, was wir von einer Geschichte erwarten. Kein erhobener Zeigefinger, keine auf Wirkung erzielte Dramatik. Von Komik versteht sie wirklich was, aber sie ist nie entblößend, eher kratzt sie am Absurden. Wie man eine Gesellschaft im Wandel beschreiben sollte, das liest sich in "Frühling", "Herbst", "Sommer" und "Winter" fulminant.
wolfgangfranßen.de
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