Der Literaturpodcast der vergessenen Bücher
Literaturpodcast
Episoden Archiv
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Franßen zu Ottessa Moshfegh "Lapvona"
Wer einen historischen Roman á la Gablé oder Ken Follett erwartet, wird enttäuscht werden. Moshfegh geht es in der Übersetzung von Anke Caroline Burger weniger um eine harte, aber romantisierend...
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Franßen zu Pier Paolo Pasolini "Ragazzi di Vita"
Welche Wirkung "Ragazzi di Vita" von Pier Paolo Pasolini im Italien der Nachkriegszeit hatte, ist heute kaum noch vorstellbar, wo alle Tabus gebrochen zu sein scheinen. Dass ein Roman gleicherma...
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Franßen zu Jean Malaquais "Planet ohne Visum"
In seinem Roman "Planet ohne Visum" erzählt Jean Malaquais von der heraufziehenden Gefahr, die den französischen Alltag im Süden zerfrisst. Kurz vor Besetzung der freien französischen Zone durch...
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Franßen zu Partick McCabe "Der Schlächterbursche"
Die Geschichte des Francie Brady ist alles andere als die eines hilflos Gepeinigten. Der Butcher Boy setzt seine Wut frei und den Schweinehälften im Schlachthaus gerne Mal das Bolzenschussgerät ...
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Franßen zu Robert Lowry "Tag, Fremder"
Eine weiße Frau und ein farbiger Mann im Amerika der 1950er Jahre. Wir denken nur an Sami Davis Jr. und May Britt, deren Verbindung den Ku-Klux-Klan heraufbeschwor. Das bigotte Amerika jener Jah...
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Franßen zu Cormac McCarthy "Verlorene"
In Knoxville versammeln sehen die Verdammten. Mitten unter ihnen Suttree, der auf einem abgehalfterten Hausboot lebt und sein Leben fristet. Das McCarthy der Chronist derjenigen ganz unten ist, ...
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Franßen zu Chris Kraus "I love Dick"
Der Guardian schrieb über den Roman "Das wichtigste Buch, des 20 Jahrhunderts über Männer und Frauen." Aberwitzig beschreibt sich die Autorin Chris Kraus als gescheiterte Künstlerin in den Vierz...
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Franßen zu Margaret Atwood "Der lange Traum"
"In der lange Traum" begibt sich eine junge Frau auf die Suche nach ihrem verschwundenen Vater auf eine Seeinsel, für die eine amerikanische Umweltorganisation ein Kaufangebot vorgelegt hat. Ang...
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Franßen zu Henry James "Washington Square"
Henry James war ein Verführer, ein Connaisseur, ein Sprachvirtuose, der der aristokratischen Lebensweise zugeneigt war. Wenn er seinen "Washington Square" in der Mitte des 19. Jahrhunderts ansie...
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Franßen zu Raymond Queneau "Zazie in der Metro"
Nachdem arte die Namen der Nouvelle Vague noch einmal aufgezählt und gewürdigt hat, ist es an der Zeit, sich auch an die literarischen Vorlagen zu erinnern. Schließlich wurde "Zazie in der Metro...