Franßen zu Gerbrand Bakker "Der Sohn des Friseurs"
Das Leben eins Friseurs, einer Friseurin stellen wir uns zumeist eintönig vor. Derselbe Schnitt, mal kurz, mal lang, Haare färben, ondulieren, dann die Gespräche mit den Kunden übers Wetter oder die oben in der Regierung. Manche Kunden kommen schon so lange, das der Friseur sich in deren Familie auskennt. Zumal, wenn wie in Gerbrand Bakkers Roman "Der Sohn des Friseurs" das Geschäft seit Generationen betrieben wird.
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