Franßen zu Paul Auster "Baumgartner"
In Paul Austers Roman "Baumgartner" wechseln sich melancholische Episoden mit verstörenden ab, wenn er unter anderem glaubt, dass seine seit über zehn Jahren tote Ehefrau ihn anruft. In der Übersetzung von Werner Schmitz bedrängen ihn seine Begegnungen, verfällt er ganzen Lebensläufen. Da ist Anna, die Ehefrau, mit der Sy über vierzig Jahre glücklich verheiratet war. Da ist sein Werk.
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